Man kennt’s: Im Nachhinein is ma ja immer g’scheiter. Und irgendwer (meistens Mama, Papa, a g’scheiter Freund oder wer, der’s eh immer scho g’wusst hat) steht da und serviert dir diese unliebsame Bestätigung, dass du a bissl deppert warst, als akustische Watschn: „Hob i da jo glei g´sogt“ oder „Hätt i da glei sog’n kennan.“ – Joooo eeeeeeh! *hmpf*
Dabei solltest es ja eh besser wissen. Weil es ja da war, dieses Bauchgefühl. Du hast es g’spürt. Irgendwas war komisch, irgendwas hat zwickt und dir ganz still und heimlich g’sagt: „Mach’s lieber ned.“ oder „Täusch di nur ja ned in der Person.“ Und was machst du? Eh klar: Du ignorierst es. Weil Vernunft. Oder Sturheit. Oder Hoffnung. Oder a Mix aus dem allen. Und wenn man sich selber dann eh scho am Oarsch geht oder enttäuscht is, dann kommt sie um die Ecke: die gefürchtete „Hob i da jo glei g’sogt“-Fraktion.
Tut’s weh? Ja. Hilft’s? Nein. Ist’s menschlich? Absolut. Und das nächste Mal? Vielleicht hörst auf deinen Bauch. Oder du bereitest dich zumindest schon innerlich auf den unvermeidlichen Satz vor. Und genau dafür gibt’s dieses Design hier:
Hob i da jo glei g’sogt – Bussi, dei Bauchg’füh – im Wiener Goscherl Shop
Es is a Reminder. A liebevolle Watschn. A Umarmung von innen.
Weil: Du hast dein eigenes Frühwarnsystem. Kostenlos, leise, verlässlich. Nutz es. Und wenn du’s wieder mal ignorierst, sei ned so streng mit dir. Aber hör nächstes Mal vielleicht a bisserl besser hin.
Bussi, dei Bauchg’füh. 💛
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