Das Rückgrat jeder ehrlichen Arbeit, bei der ma sich schon auch amal dreckig macht und körperlich so richtig g’fordert wird. WorkOut inklusive. Der Begriff bezeichnet ursprünglich Schwerarbeiter, also Menschen, die körperlich hart arbeiten, oft über Jahrzehnte – am Bau, in der Fabrik, in der Werkstatt. Drum gibt’s bei uns auch die sogenannte „Hacklerregelung“ für genau die, die ordentlich schwer schuften oder g’schuftet ham.
Sie san die Anpacker vom Dienst. Die, die ned fragen, ob’s „in der Jobbeschreibung steht“, sondern einfach loslegen, wenn’s was z’tun gibt. Und dann isses egal, ob’s schwer, dreckig oder zach is.
Und wennst willst, dass was weitergeht, dann ruf a/n Hackler*in. Weil: Wenn ma sie ned hätten, tat ma heut no auf Lianen durch’n Wald schwingen oder von Berg zu Berg jodeln.
„Hackler*in“ im Wiener Goscherl-Shop


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