Kuchlfee

Kuchlfee ©Wiener Goscherl

… die gute Seele hinter den Kochtöpfen, also die Person, die in der Küche zaubert, rührt, brutzelt und dafür sorgt, dass jo kana hungrig bleibt.

Der Begriff setzt sich z’samm aus „Kuchl“ (Küche) und „Fee“. Und sicher is, dass ma die zauberhaften Fähigkeiten da unbedingt wörtlich nehmen muss.

Traditionell war die Kuchlfee meist a Frau, die am Herd g’standen is und oft des Unmögliche möglich g’macht hat: Aus nix a Haubengericht zubereiten. Aber hallo: Wir leben im 21. Jahrhundert! Heute darf si auch a Mann ganz selbstverständlich als Kuchlfee fühlen, wenn er mit Herz und Talent köstliche Gerichte auf’n Tisch bringt.

Und ob’s um leidenschaftliche Hausmannskost, kreative Mehlspeisen oder an Braten, der einem auf der Zunge zerrinnt, geht: A echte Kuchlfee erkennt ma daran, dass’s aus der Küche duftet wie im Paradies. Und manchmal reicht a anziger Blick auf’n liebevoll ang’richteten Teller, um z’wissen: Da muss Magie im Spiel g’wesen sein.


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